Kombucha ist ein Antibiotikum aus dem Glas. So stellen Sie Ihren eigenen Kombucha her
Teepilz- Dies ist eine Symbiose verschiedener Bakterien und Hefen, die unter natürlichen Bedingungen entstanden sind. Kombucha war bei den Einwohnern verschiedener Nationalitäten so beliebt, dass man in fast jeder Kultur Hinweise darauf findet. Dies ist nicht verwunderlich, denn neben einem angenehmen Geschmack und einer Reihe nützlicher Eigenschaften ist die Kulturflüssigkeit von Kombucha ein starkes Antibiotikum.
Die Geschichte von Kombucha reicht bis in die Antike zurück. Die erste Erwähnung der Verwendung dieses einzigartigen Getränks stammt aus dem Jahr 220 v. Chr., während der Jing-Dynastie im alten China, wo es "Kombuha" genannt wurde. Der Begriff „Kombucha“ wird heute noch in verschiedenen Kulturen für Kombucha verwendet.
Kombucha ist ein schwimmendes Stück faseriger Zellulosefäden und Kolonien nützlicher Mikroorganismen. Kombucha enthält normalerweise viele nützliche Hefen, die Zucker in Alkohol umwandeln. Eines der am häufigsten vorkommenden nützlichen Bakterien in der Kombucha-Struktur, Gluconacetobacter xylinus, ist der Hauptproduzent von mikrobiologischer Zellulose. Dieser Mikroorganismus wandelt Ethanol in Essigsäure um, was den Alkoholgehalt von Kombucha senkt und probiotische Lebensmittel erhöht.
Das saure Milieu von Kombucha verhindert eine Infektion durch Schimmelpilze und pathogene Bakterien. Darüber hinaus produziert Kombucha viele Substanzen:
- organische Säuren (Essigsäure, Gluconsäure, Oxalsäure, Zitronensäure, Äpfelsäure, Milchsäure, Kojisäure);
- Äthanol;
- Vitamine (Ascorbinsäure, Thiamin, Vitamin D);
- Enzyme (Katalase, Lipase, Protease, Carbohydrase, Zymase, Levansucrase);
- Lipide (Sterole, Föfatide, Fettsäuren);
- Zucker (Monosaccharide, Disaccharide);
- Pigmente (Chlorophyll, Xanthophyll);
- Purinbasen aus Teeblättern;
- Harze und Tannine aus dem Teeblatt;
- antibiotische Substanzen.
Die antibakterielle Wirkung von Kombucha verdient eine gesonderte Diskussion.
Laut einer Studie, die an der Abteilung für Mikrobiologie des Veterinärinstituts des Eriwaner Zoos durchgeführt wurde, hat Associate Professor L.T. Danielyan und Professor G.A. Shakarian in den Jahren 1946-1947 hat Kombucha eine antibakterielle Aktivität mit einem breiten Wirkungsspektrum. Laut Wissenschaftlern beruht die antibakterielle Aktivität der Kulturflüssigkeit von Kombucha hauptsächlich auf dem Vorhandensein biologisch aktiver Substanzen darin.
Kombucha wirkt gegen eine Reihe von grampositiven und gramnegativen Bakterien. Die meisten der nicht-sporogenen Bakterien starben in der Kombucha-Lösung innerhalb von 10 Minuten bis 2 Stunden.
Sporen von Bakterien und Schimmelpilzen zeigten in der Regel eine signifikante Resistenz, starben jedoch nach 1 bis 4 Tagen Exposition ab. Dazu gehörten Sporen von Anthrax-Erregern, Bodensporen tragende Bakterien und Schimmelpilze - Pilze der Gattung Penicillium, Aspergillus, fam. Mukor, die unter anaeroben Bedingungen empfindlich sind. Am empfindlichsten gegenüber der Wirkung von Kombucha waren Streptokokken, die nach 1 Stunde starben, wenn sie unverdünntem Kombucha ausgesetzt wurden.
Kombucha-Liquid kann also zu einem Hausmittel gegen Infektionskrankheiten werden, die durch verschiedene Erreger verursacht werden. Und zur Vorbeugung reicht es aus, täglich ein Getränk zu trinken.
Es ist nicht schwer, Kombucha zu bekommen: Sicherlich steht ein Glas damit in der Küche Ihrer Freunde oder Bekannten Ihrer Freunde.
Die untere Schicht wird meist vom Mutterpilz getrennt und in ein Drei-Liter-Glasgefäß gegeben, wo gekühlter Tee normaler Stärke (bis zu zwei Liter) aufgegossen und fünf bis sechs Esslöffel Kristallzucker bereits aufgelöst wurden. Die ersten drei Tage liegt der Pilz träge am Boden, schwimmt dann auf und nach einer Woche ist der Aufguss fertig (bei Hitze geht alles schneller). Der Aufstieg des Pilzes beginnt mit der Bildung von Kohlendioxidblasen - einem Produkt seiner lebenswichtigen Aktivität. Mit anderen Worten, das Getränk selbst wird mit Kohlensäure versetzt.
Ein Pilz von ehrwürdigem Alter, einige Zentimeter dick, ermöglicht es Ihnen, täglich "Tee-Kwas" zu trinken, wenn Sie nachts seinen Rückgang mit einer neuen Portion kalten süßen Tees auffüllen. Aber es ist besser zu verwenden siebentägige Infusion, entleert es in einen freien Behälter. Bei längerer Lagerung der Flüssigkeit bildet sich auf ihrer Oberfläche wieder eine dünne durchscheinende Schicht des Pilzes, die sich schließlich in ein "erwachsenes" Individuum verwandelt. Wenn Sie den Pilz längere Zeit vergessen, verdunstet die gesamte Flüssigkeit, der Pilz trocknet aus. Aber nach dem Gießen mit süßem Tee wird es wieder zum Leben erweckt.
Wenn Sie Kombucha nur für ein wohlschmeckendes Getränk benötigen, das allgemein stärkend wirkt, können Sie Kombucha nur aus schwarzem Tee anbauen. Sie benötigen ein Drei-Liter-Glas, ein Mulltuch, eine Teekanne, kochendes Wasser, Zucker und großblättrige schwarze Teeblätter. Außerdem sollten Teeblätter am häufigsten ohne Zusatzstoffe sein - je billiger, desto besser.
Als erstes müssen Sie das Drei-Liter-Gefäß sehr sorgfältig waschen, das zum Wohnort Ihres Pilzes wird. Dies ist eine zwingende Voraussetzung, denn Kombucha liebt Sauberkeit. Andernfalls wird er sterben und nie Zeit zum Wachsen haben. Und noch ein sehr wichtiger Punkt: Verwenden Sie auf keinen Fall synthetische Reinigungsmittel, um das Glas zu waschen - gewöhnliches Backpulver reicht aus.
Fünf Esslöffel Schwarztee in eine Teekanne geben und mit einem halben Liter kochendem Wasser übergießen, stehen lassen, bis der Tee vollständig abgekühlt ist. Dann 7 Esslöffel Zucker zum Tee geben, gründlich mischen und mit Gaze abseihen. Gießen Sie die süßen starken Teeblätter in ein Drei-Liter-Glas, bedecken Sie es mit einem Mulltuch und stellen Sie es etwa anderthalb Monate lang an einen warmen Ort.
Irgendwann in anderthalb Wochen tritt ein starker Essiggeruch auf - das ist völlig normal, Sie müssen sich etwas gedulden. Nach 5-6 Tagen verschwindet der Geruch praktisch und auf der Oberfläche der Flüssigkeit bildet sich ein dünner Film - das ist Kombucha. Jeden Tag wird es dicker und dicker - das Wachstum des Pilzes hört sein ganzes Leben lang nicht auf.
Wenn die Aufgabe Ihres Kombucha nicht nur darin besteht, den Durst zu beseitigen, sondern auch für Ihre Gesundheit zu sorgen, ziehen Sie am besten den Anbau aus Hagebutten vor. Solches Kombucha ist in der kalten Jahreszeit, während der Grippe- und Erkältungszeit sowie im Frühling, wenn Beriberi aktiviert wird, ein wahrer Fund. Das Prinzip des Anbaus ist das gleiche wie bei einfachen Teeblättern, aber es gibt einige Nuancen, über die wir jetzt sprechen werden.
Zuerst müssen Sie einen Aufguss aus Wildrosen zubereiten. Dazu können Sie sowohl frische als auch getrocknete Früchte verwenden, die in jeder Apotheke verkauft werden. Vier Esslöffel Wildrosenherde in eine Thermoskanne geben, einen halben Liter kochendes Wasser darüber gießen und mit einem Deckel abdecken, fünf Tage ziehen lassen.
Nachdem der Hagebuttenaufguss fertig ist, können Sie direkt mit dem Anbau des Pilzes fortfahren. Waschen Sie ein Drei-Liter-Glas, gießen Sie einen Hagebuttenaufguss und vorbereitete Teeblätter hinein - mit einem Esslöffel großblättriger Schwarztee pro Glas kochendem Wasser. 5 Esslöffel Zucker hinzufügen und gründlich mischen, einen Tag ziehen lassen.
Dann mit einem Mulltuch abseihen, das Glas ausspülen und den Aufguss erneut in das Glas fliegen. Decken Sie das Glas mit einem zuvor in mehreren Lagen gefalteten Mulltuch ab und stellen Sie es an einen warmen, dunklen Ort. Außerdem entwickelt sich der Prozess nach dem Standardschema - in etwa zwei Wochen tritt ein starker Essiggeruch auf, der bald verschwindet. Und der Pilz selbst bildet sich in anderthalb bis zwei Monaten.
Kombucha zu Hause von Grund auf neu anzubauen, ist die halbe Miete. Die zweite ebenso wichtige Hälfte ist die richtige Pflege des Pilzes. Andernfalls riskieren Sie, kein leckeres Getränk zu bekommen, sondern etwas, das Essig ähnelt. Und noch schlimmer - der mit solcher Sorgfalt angebaute Kombucha stirbt einfach.
Übrigens gibt es einen hervorragenden Indikator für die Gesundheit von Kombucha - es sollte immer an der Wasseroberfläche sein. Wenn Ihr Pilz auf den Boden gesunken ist oder nach dem Auffüllen der Teeblätter nicht mehr aufsteigt, ist es sehr wahrscheinlich, dass er krank wurde. Wenn Kombucha krank wurde, haben Sie einen Pflegefehler gemacht. Das bedeutet, dass es behandelt werden muss, und in allen Fällen ist die Behandlung ausnahmslos dieselbe - Sauberkeit und richtige Pflege.
Wie Sie sich erinnern, befindet sich zunächst eine kleine Menge Flüssigkeit im Glas - etwa 0,5 Liter. Aber wenn der Pilz bereits gewachsen ist, sollte es viel mehr Flüssigkeit geben - etwa drei Liter. Es versteht sich von selbst, dass Kombucha nicht Ihre Dekoration ist und Sie es trinken werden. Vergessen Sie also nicht, regelmäßig Flüssigkeit hinzuzufügen.
Dazu können Sie bereits schlafende Teeblätter verwenden - kochendes Wasser darüber gießen, abkühlen lassen und Zucker hinzufügen, dann in ein Glas gießen. Zucker sollte nicht sehr viel sein - nicht mehr als zwei Esslöffel pro Liter Flüssigkeit. Bei Bedarf ist es besser, Zucker in eine Tasse mit einem Getränk zu geben.
Viele Menschen sieben Teeblätter nicht ab - sie fügen es einfach hinzu. Dies schadet dem Pilz nicht, es ist nur nicht sehr praktisch für Sie, das Getränk später zu trinken. Aber es schadet nur, wenn der gesamte Zucker vollständig aufgelöst ist - auf keinen Fall sollten Zuckerkörner mit der Oberfläche des Pilzes in Kontakt kommen.
Planen Sie alle zwei bis drei Wochen einen Badetag für Kombucha ein. Nehmen Sie den Pilz selbst sehr vorsichtig aus dem Glas, legen Sie ihn auf einen breiten Teller und versuchen Sie, ihn nicht stark zu verformen. Die Flüssigkeit, in der sich der Pilz befand, vorsichtig mit Gaze abseihen und in ein sauberes Drei-Liter-Gefäß gießen.
Stellen Sie den Teller mit dem Pilz in die Spüle und spülen Sie ihn vorsichtig mit warmem (aber nicht heißem) Wasser ab. Lassen Sie ihn einige Minuten an der Luft.
Dann den Kombucha ebenfalls vorsichtig in ein Glas umfüllen und mit einem Mulltuch abdecken. Das ist es, das "Puzzle" von Kombucha ist vorbei. Es scheint eine ganz einfache Prozedur zu sein, die sehr einfach zu machen ist, und dank ihr wird Ihr Kombucha gesund sein.
Andernfalls beginnt der Pilz zu schmerzen - zuerst wird er braun und beginnt sich dann vollständig zu delaminieren. Es ist sehr schwierig, einen solchen Pilz zu retten, und in den meisten Fällen ist es einfacher, einen neuen zu züchten. Ein Getränk aus einem solchen Teepilz wird überhaupt nicht empfohlen, da es nicht nur seine Vorteile verliert, sondern auch gesundheitsgefährdend wird. Denken Sie daran, dass der Aufguss von Kombucha immer außergewöhnlich transparent sein sollte.
Eine weitere notwendige Voraussetzung für die Gesundheit von Kombucha ist die richtige Lagerung. Erstens die Temperatur - sie sollte nur beim Anbau von Kombucha hoch genug sein. Dann sollte die optimale Temperatur 18 Grad nicht überschreiten. Zweitens: Erleuchtung. Licht ist für das normale Leben von Kombucha einfach notwendig, und die Tageslichtstunden sollten mindestens 8 Stunden betragen. Aber direkte Sonneneinstrahlung muss vermieden werden, also wiederholen Sie nicht den sehr häufigen Fehler, ein Glas Kombucha auf eine Fensterbank zu stellen.
Es ist unmöglich, die wohltuenden Eigenschaften von Kombucha nicht zumindest kurz zu erwähnen - schließlich ist es nicht umsonst, dass Sie damit herumspielen?
Bis heute ist bereits sicher bekannt, dass der Aufguss von Kombucha hilft, Krankheiten zu heilen wie:
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts;
- Erkrankungen der Leber und der Gallenblase;
- Erkrankungen des Ohrs, des Rachens und der Nase;
- Chronische Enterokolitis;
- infizierte Wunden;
- Hypotonie;
- Mandelentzündung;
- Angina;
- Augeninfektionen;
- Akute Ruhr;
- Scharlach;
- Diphtherie;
- Typhus-Fieber;
- Grippe;
- Gastritis;
- Bindehautentzündung;
- Hämorrhoiden.
Trotz einer solchen Fülle von Mikroben war die Infusion wohltuend.
Die Behandlung war einfach: Dem Patienten wurden stündlich 500 ml eines siebentägigen Kombucha-Aufgusses zum Gurgeln verabreicht. Es war notwendig, den Aufguss 10-15 Minuten im Mund zu behalten und ihn zusätzlich vorsichtig durch die Nase zu ziehen. Innerhalb eines Tages waren die Schmerzen weg...
Beobachtungen deuten darauf hin, dass die Infusion des Pilzes bei anderen Krankheiten von Vorteil sein kann, den Appetit und die Verdauung verbessert. Omsk-Ärzte berichteten auch über klinische Beobachtungen der positiven Wirkung von "Tee-Kwas" auf Bluthochdruckpatienten in der sklerotischen Phase der Krankheit. Bei fast allen Patienten ließen die Kopfschmerzen nach zwei oder drei Wochen nach oder hörten ganz auf, der Cholesterinspiegel im Blut sank und bei einigen sank der Blutdruck leicht. Wahrscheinlich ist der Mechanismus dieser Wirkung in der allgemeinen Verbesserung der Stoffwechselprozesse des Körpers verborgen.
Tatsache ist, dass die Infusion anscheinend auch als Biostimulans wirkt. Es ist überhaupt kein Wunder. Die Zusammensetzung des Getränks ist sehr günstig: etwas Zucker, Essig-, Glucon-, Zitronen-, Oxal- und Brenztraubensäure, Enzyme, Vitamine B 1, C, P, Koffein, Gerbstoffe, Farbstoffe und Antibiotika.
Gluconsäure spielt eine besonders wichtige Rolle, und um sie im Aufguss haltbar zu machen, sollte dem Pilz nur abgekochtes Wasser mit weniger Calciumsalzen zugesetzt werden. Denn in Wechselwirkung mit ihnen gibt die Säure Calciumgluconat, das ausfällt.
Das erste, worüber wir sprechen, sind Vitamine. Im Kombucha-Getränk stecken viel mehr nützliche Stoffe als im teuersten Vitamin- und Mineralstoffkomplex. Vitamine, Mineralien, Kohlen-, Milch- und andere Säuren, Mineralien, Enzyme – dies ist keine vollständige Liste. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich ein Teepilzgetränk am positivsten auf die Funktion des Immunsystems auswirkt und den Stoffwechsel normalisiert.
Leiden Sie an Gastritis, Colitis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür, Dysbakteriose? Nur ein Glas Kombucha-Getränk, getrunken auf nüchternen Magen, kann die Situation in nur einer Woche verbessern. Und seine regelmäßige Anwendung trägt zu einer vollständigen Heilung bei. Übrigens beseitigt das Getränk sehr gut selbst das schwerste Sodbrennen.
Die Infusion von Kombucha stärkt und gleicht die Wirkung des zentralen Nervensystems aus, verlangsamt und lindert den Verlauf der Tuberkulose.
Es wird als Heilmittel zur Behandlung und Linderung des Allgemeinzustandes von Verbrennungen eingesetzt.
Sehr effektiv im Kampf gegen Verstopfung.
Senkt den Blutdruck bei Patienten mit Bluthochdruck.
Darüber hinaus stellt die Infusion des Pilzes nach einer Krankheit und der Einnahme großer Dosen von Antibiotika und anderen medizinischen Chemikalien aktiv die natürliche Mikroflora des Magens wieder her.
Kombucha-Tee hat antibakterielle Eigenschaften und schneidet im Vergleich zu den meisten Antibiotika insofern positiv ab, als er ein breites Wirkungsspektrum hat, das bei Lagerung bei Raumtemperatur und beim Kochen nicht verloren geht.
Kombucha-Infusion hat eine weitere sehr nützliche Eigenschaft, nämlich die Fähigkeit, einen Kater zu lindern. Die Wirkung von Kombucha beim Kater-Syndrom beruht auf der Neutralisierung von Toxinen aus alkoholischen Getränken. Dies ist auf das vollständige Gleichgewicht der notwendigen Substanzen natürlichen Ursprungs zurückzuführen. Eine solche Harmonie, die in Kombucha zu finden ist, kann nicht synthetisch erreicht werden.
Die Wissenschaft zeigt also, dass Kombucha es wert ist, ein Medikament in einem Erste-Hilfe-Kasten für zu Hause zu werden. Das von Omsk-Ärzten empfohlene Verfahren zum Ziehen von Flüssigkeit durch die Nase ist jedoch nicht angenehm. Es kann durch ein anderes, noch effektiveres ersetzt werden. Gießen Sie den Aufguss in eine Heizung, z. B. eine elektrische Kaffeekanne, und atmen Sie für Ihre Gesundheit mehrmals täglich für etwa zehn Minuten zu zweit. Atmen Sie durch den Mund und durch die Nase, und wenn Ihre Nase verstopft ist, träufeln Sie ein paar Tropfen Naphthyzinum. All dies wirkt sich positiv auf das Atmungssystem aus. Der Aufguss des Pilzes ist auch ein gutes äußerliches Mittel, zum Beispiel zum Waschen der Augen.
Wie Sie sehen können, ist der Anbau und die Pflege von Kombucha nicht kompliziert. Wenn Sie sich also vorgenommen haben, diesen Wunderpilz selbst zu züchten, tun Sie es, denn die Vorteile liegen auf der Hand!
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