Kantinen-Businessplan mit Berechnungen. So eröffnen Sie eine Kantine von Grund auf Großartige Kantine

Sowjetische Kantinen gehören zu den unerschütterlichen Stereotypen. Ein festes Mittagessen, das auf einem Plastiktablett serviert wird, besteht immer aus Erstem, Zweitem und Kompott. Wer aus dem einen oder anderen Grund Angst vor den weltweit expandierenden Fastfoods hat, geht in die Kantine, um mehr oder weniger an die übliche Ernährung angepasste Speisen zu holen.

Der Speisesaal ist immer relativ günstig, aber nicht immer lecker, aber dies ist der einzige Ort, der die Traditionen der Gastronomie aus der Zeit der UdSSR bewahrt. Kantinen, in denen die Suppe 6 Rubel und die Pasta 10 Rubel kostet, gibt es im Zentrum von Moskau nicht. Aber sie stehen in Straßenbahndepots, Universitäten oder an Fabrikeingängen. Zum Beispiel die Kantine des Werks Energoremont am Entuziastov Proezd. Leider ist diese Option für diejenigen, die zufällig im Gartenring leben, kaum akzeptabel. Auf der Suche nach preiswertem, normalem Essen haben wir uns in Kantinen im Zentrum von Moskau umgesehen und herausgefunden, was in einem festen Mittagessen enthalten ist und wie viel es kosten wird.

Restauranthaus „Central“

„Central“ befindet sich in einem Hochhaus an der Kudrinskaya: vergoldete Decken, Marmorsäulen – ein typisch stalinistisches Interieur, vielleicht zu bunt, um als Hintergrund für ein Esszimmer zu dienen. Die Atmosphäre hier ist ruhig, es gibt kein Gedränge, aber der Geist im Restauranthaus ist eher sowjetisch – wenn man es zum Beispiel mit der Kantine im GUM vergleicht.

Mittagessen – 169 Rubel

Kohlsalat mit Apfel

Gefüllte Paprika

Schwarzbrot

Restauranthaus „Central“
Moskau,

Kudrinskaya-Platz, 1
m. Barrikadnaja
Mo-So 10-22

Das Café ist als Kantine bis 17 Uhr geöffnet: An der Ausgabelinie gibt es Weizenbrei mit Milch für 38 Rubel, Eier mit Mayonnaise für 26 und Suppen ab 40 Rubel. Büroangestellte, Großmütter, Mütter mit Kindern stehen Schlange – eine der beliebtesten Kantinen der Gegend.

Mittagessen für 200 Rubel

Kartoffeln mit Pilzen, 89 Rubel

Frischer Gemüsesalat, 47 Rubel

Hühnernudeln, 37 Rubel

01 Café
Moskau,
st. Chayanova, 11

m. Nowoslobodskaja
Mo-So 10-17 Uhr

Moderne Kantine: An der Warteschlange stehen alle in weißen Hemden und telefonieren oder besprechen Geschäfte. Im Erdgeschoss gibt es ein Café und im zweiten Stock einen Speisesaal mit Blick auf den Leninsky-Prospekt. Ein recht erschwinglicher und angenehmer Ort zum Mittagessen.

Mittagessen für 240 Rubel

Gulasch, 100 Rubel

Gekochte Nudeln, 35 Rubel

Belyash, 35 Rubel

Kompott, 20 Rubel

Brühe, 50 Rubel

Moskau,

Leninsky Prospekt, 15a,
m. Oktjabrskaja
Mo-Fr 11-20 Uhr

Café „Zhiguli“

Sie sagen, dass dieser Ort bei denen, die am Arbat arbeiten, beliebt ist. Suppen kosten hier ab 60 Rubel, warme Gerichte ab 70. Aus den Lautsprechern ertönt das Radio, und zu den „ersten“ und warmen Gerichten wird hier Bier ausgeschenkt. Wenn Sie ein festes Mittagessen einnehmen, können Sie im Zhiguli sehr günstig speisen.

Mittagessen – 149 Rubel

Die Vinaigrette

Café „Zhiguli“
Moskau,

st. Neuer Arbat, 11
Mo-So 10-20 Uhr

Die modischste Retro-Kantine mit allen Merkmalen des sowjetischen Charmes, darunter ein Getränkeautomat für 5 Rubel. Der Saal ist jeden Tag überfüllt und die Preise für das Mittagessen ähneln eher einem durchschnittlichen Restaurant, obwohl man hier Kakao für 40 Rubel oder frittierte Doktorwurst für 35 bekommt.

Mittagessen für 270 Rubel

Soljanka, 70 Rubel

Olivier, 65 Rubel

Hausgemachtes Schnitzel, 80 Rubel

Erbsen, 30 Rubel

Leicht gesalzene Gurke, 25 Rubel

Moskau,
Krasnaja-Platz, 3
GUM, 3. Reihe, 3. Stock,
m. Okhotny Ryad, Lubjanka
Mo-So 10-22

Der Ort ähnelt eher einem Bankett- und Hochzeitsrestaurant als einer Cafeteria. Zur Auswahl stehen zwei Suppensorten und drei Salatsorten. Okroshka mit Kwas ist wie ein lebender und aus irgendeinem Grund sprudelnder Organismus.

Lebensmittel sind ein erheblicher Ausgabenposten. Es gibt verschiedene Anlässe, bei denen man außer Haus isst. Während der Mittagspause sind die Cafés der Stadt voller Studenten, Angestellter und Touristen. Aber ist es möglich, in Moskau für 200 Rubel eine herzhafte Mahlzeit zu sich zu nehmen? Über preiswerte Betriebe mit hochwertiger Küche – in unserem Material

Funky Lab

Eine gemütliche Gastrobar mit Steampunk-Interieur befindet sich im Zentrum von Moskau, in der Nähe der U-Bahn-Station Tretjakowskaja. Das kreative Konzept des Gastronomen Alexander Viazhsky ähnelt einem Baukasten – sowohl in der Gestaltung als auch in Sachen Speisenpräsentation. Hier wird Borschtsch also auf zwei Tellern serviert: Der Boden ist getrennt und die Brühe ist getrennt. Ob abwechselnd oder gemischt gegessen wird, bleibt dem Besucher überlassen. Das Gleiche gilt für Lachstatar und sogar Eis.

Der Koch im Funky Lab ist ein echter Franzose, daher stehen auf der Speisekarte Gerichte wie Beef Bourguignon, verschiedene Steaks und Saucen. Die „goldene“ Zeit in der Gastrobar ist von 12:00 bis 16:00 Uhr. Zu diesen Zeiten können Sie eine preiswerte Tagessuppe und einen köstlichen Budgetsalat für 120 Rubel probieren.

Standort: st. Bolschaja Poljanka, 7/10, Gebäude 1

Arbeitszeit: von 12:00 bis 00:00 Uhr sieben Tage die Woche

Foto: Funky Lab
Foto: Funky Lab
Foto: Funky Lab 2

„Esszimmer Nr. 57“

Es scheint, dass die Zeit der Kantinen unwiderruflich vorbei ist. Aber nicht in diesem authentischen kulinarischen Lokal, wo die Gerichte ausschließlich nach einem Rezeptbuch für leckeres und gesundes Essen zubereitet werden. „Dining No. 57“ ist bei Moskauern und Gästen der Hauptstadt beliebt und befindet sich in einem der wichtigsten Geschäfte Moskaus – GUM. Wahrscheinlich sind die Besitzer des Lokals sehr großzügige und gastfreundliche Menschen, denn sie organisieren oft Werbeaktionen, bei denen man viel sparen kann.

Neben traditionellen Fleisch- und Fischgerichten bietet der Speisesaal ein reichhaltiges Gemüse-, Obst- und Fastenmenü sowie Backwaren auf Bestellung. An Kalenderfeiertagen erwarten die Besucher Themengerichte (zum Beispiel Soldatenkartoffeln, Erdbeerherz-Biskuitkuchen). Viele kommen hierher, um einen Schluck Nostalgie für die sowjetische Vergangenheit zu schwelgen. Die Kosten für Gerichte liegen zwischen 60 und 80 Rubel.

Standort: GUM, 3. Reihe, 3. Stock

Arbeitszeit: täglich von 10:00 bis 22:00 Uhr

Foto: otzyv.ru
Foto: anothercity.livejournal.com
Foto: gastronom.ru

„Domoschilow“

Das nach dem Markenkoch Ivan Domozhilov benannte originelle Buffet mit 70 Sitzplätzen befindet sich im Designzentrum Artplay. Die riesigen Panoramafenster des Atelierraums blicken auf den Syromyatnicheskaya-Damm. Anstelle einer Speisekarte gibt es eine Vitrine mit Gerichten. Selbstbedienungs- und Einweggeschirr stellen das reichhaltige Backwarensortiment (ca. 140 Sorten) nicht in den Schatten.

Zu den in der Küche von Art Clumba zubereiteten Gerichten gehören: Borschtsch mit Zunge, Pilz-Stroganoff mit Hühnchen, Baguette mit Tambow-Schinken, Nicoise mit Thunfisch, Salate, Suppen, Käsekuchen – und das alles zu sehr günstigen Preisen. Sonderangebote auf der Speisekarte sind am LED-Ticker ablesbar.

Standort: st. Nizhnyaya Syromyatnicheskaya, 10, Gebäude 2

Arbeitszeit: von 10:00 bis 22:00 Uhr sieben Tage die Woche

Foto: domogilov.ru
Foto: „Domoschilow“
Foto: „Domoschilow“ 4

„Preiselbeere“

Das kulinarische Café mit dem Namen Berry befindet sich mitten im alten Moskau – nicht weit von Kitay-Gorod. Auf der Speisekarte stehen preisgünstige Hausmannskost: Hering unter dem Pelzmantel, Bohnensuppe, griechische Moussaka, Empanadas, Pasteten etc., die auch im Take-Away-Behälter bestellt werden können. Brusnika hat eine riesige Auswahl an süßem Gebäck und Desserts (ab 60 Rubel). Und eines der beliebtesten Getränke ist Kamillentee.

Das Lokal ist auch für seine ausgewählte Musik bekannt, sodass Sie hier in angenehmer Atmosphäre plaudern und sogar flüstern können.

Standort: st. Maroseyka, 6-8, Gebäude 1

Arbeitszeit: von 08:00 bis 23:00 Uhr sieben Tage die Woche

Foto: „Preiselbeere“
Foto: „Preiselbeere“
Foto: „Preiselbeere“ 5

„Backen und Pilaw“

Dieses usbekische Restaurant ist ein kreatives Projekt des jungen Gastronomen Maxim Agashkov. Sein Name verrät die vorherrschenden Gerichte. In der Nähe der U-Bahn-Station Taganskaya befindet sich ein preiswertes Lokal mit schlichtem, gemütlichem Interieur in Weiß- und Rottönen. Bestseller: Samsa, Pasteten, Hühnerbrühe, Manti mit Lamm, Lagman. Aber das Hauptgericht des Restaurants ist Pilaw, der von usbekischen Köchen in einem riesigen 80-Liter-Kessel (für 150 Portionen) zubereitet wird. Vom Maximalismus zum Minimalismus gibt es nur einen Schritt: „Backen und Pilaw“ bietet Platz für nur 12 Besucher.

Standort: 1. Goncharny Lane, 4\3

Arbeitszeit: täglich von 08:30 bis 22:00 Uhr

Foto: Vera Mischurina
Foto: the-village.ru
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„Marukame“

Die Nudelläden der beliebten japanischen Kette Marugame Seimen (deren Markengericht Udon-Nudeln mit verschiedenen Zusätzen sind) sind eine ausgezeichnete Option für ein leckeres und preiswertes Mittagessen, das zwischen 180 und 200 Rubel kostet. Das Netzwerk der Moskauer Cafés ist asiatischen Vorbildern nachempfunden: ein kleiner Saal, eine separate Küche mit einer Verteilerleitung, die die Standorte verbindet. Alle Gerichte werden vor Ort zubereitet: Aus dem großen Kessel, in dem die berühmten dicken Sanuki-Udon-Nudeln gekocht werden, verteilt sich der Dampf wie Nebel im ganzen Saal.

Auf der Speisekarte: Kamaage Udon (Nudeln mit Dashi-Brühe-Sauce), Ontama Bukkake Udon (Nudeln mit weich gekochtem Ei), Tonkatsu Udon (Nudeln in Schweinerippenbrühe mit eingelegtem Ei) usw. sowie Salate und Brötchen.

Foto: „Marukame“
Foto:

Dmitry Baranov war von mehreren intellektuellen Berufen immer wieder desillusioniert und beschloss, mit Lebensmitteln Geld zu verdienen. Die von ihm eröffnete Kantinenkette „Tsatsa“ brachte mehr als 30 Millionen Rubel ein. Umsatz im Jahr 2016

Dmitri Baranow (Foto: Vladislav Shatilo / RBC)

„Der Mensch ist bereits zu Ihnen gekommen, er hat Hunger, er ist bereit, Geld auszugeben. Bieten Sie ihm einen guten Service und er wird jeden Tag Ihre Kantine besuchen“, sagt der Unternehmer Dmitry Baranov. Im hart umkämpften Großstadt-Gastronomiemarkt fand er eine profitable und vielversprechende Nische – Kantinen von Bildungseinrichtungen. Die Nachfrage ist nahezu garantiert, die Mietkosten sind niedrig und Werbung ist nicht erforderlich. Das Hauptproblem besteht darin, dass Lebensmittel billig sein müssen. Und Baranov hat es geschafft, dass die durchschnittliche Rechnung für ein festes Mittagessen in seinen Kantinen 240 Rubel beträgt.

In etwas mehr als einem Jahr eröffnete Dmitry sechs Kantinen, die ihm 2016 30 Millionen Rubel einbrachten. Umsatz und 6,4 Millionen Rubel. angekommen.

Günstig und gefragt

Das Format der Kantinen ist auf dem Vormarsch, sagt außerordentlicher Professor der Abteilung für Technologie und Organisation von Lebensmittelunternehmen der Russischen Wirtschaftsuniversität. G. V. Plekhanova Elena Myasnikova. Ihr zufolge ist die Zahl solcher Einrichtungen in Moskau und St. Petersburg in den letzten Jahren um das 2- bis 2,5-fache gestiegen. „Kantinen in Bildungseinrichtungen und Unternehmen sind immer ein lukratives Geschäft: Ein stetiger Zustrom treuer Besucher ist hier garantiert“, sagt Myasnikova. Kantinen in Einkaufs-, Büro-, Geschäftszentren und auf den zentralen Straßen der Stadt haben es aufgrund der hohen Mietpreise schwerer, aber konstanter Verkehr kann einem Unternehmen eine Rentabilität von 10 bis 30 % bescheren, sagt der Miteigentümer der O.G.I. Group of Companies . (fünf Kantinen in Moskau) Dmitry Itskovich.

Nach Angaben der Beratungsagentur RestConsult sind in Moskau 62 Organisationen registriert, die im Kantinenformat tätig sind. Laut 2GIS sind in Moskau 744 Kantinen geöffnet. Der Markt ist in mehrere große Unternehmen – KorpusGroup, Concord, Sodex, Fusion Management, OMS – und mehrere Dutzend Einzelunternehmer aufgeteilt. Die meisten von ihnen sind auf Dienstleistungen im kommerziellen Bereich spezialisiert – Lebensmittel in Geschäftszentren, Büros, Technologieparks, Fabriken, ein kleinerer Teil – im sozialen Bereich, das heißt, sie bieten medizinische und schulische Mahlzeiten an, sagt Vladimir Nikitin, Leiter der Öffentlichkeit Relations-Abteilung bei Fusion Management (verwaltet mehr als hundert Lebensmittelbetriebe unterschiedlicher Formate).

„Schlechter PR-Mann“

Dmitry Baranov wurde in der kleinen Stadt Novozybkov in der Region Brjansk geboren. Schon als Kind zeigte er unternehmerisches Geschick – er sammelte Heilkräuter, trocknete sie auf dem Dachboden und verkaufte sie an eine Apotheke in der nächsten Straße und träumte davon, ein ferngesteuertes Auto zu kaufen.

Nach seinem Schulabschluss trat er in die Pädagogische Universität Brjansk an der Fakultät für Fremdsprachen ein. Das Stipendium reichte nicht aus und Baranov beschloss, als Barkeeper in einem Nachtclub zu arbeiten. „Es war sehr lustig und sehr beängstigend – die Leute warfen Geld nach mir und verlangten Wodka“, erinnert er sich.

Baranov sah keine Zukunft hinter der Theke, aber er liebte die Kommunikation mit Menschen. Nach seinem Abschluss am Institut zog er nach Moskau und begann in der PR zu arbeiten – bei Euroset, der gemeinnützigen Stiftung Victoria, der First Freight Company und dem Biglion-Dienst. „Um ehrlich zu sein, schwebte ich wie ein Baumstamm und dachte nicht viel über die Zukunft nach“, erinnert sich Baranov. „Während meiner zehnjährigen Berufserfahrung habe ich verstanden, dass ich ein schlechter PR-Mensch bin – Lügen ekelten mich immer an.“

Im Frühjahr 2007 traf Dmitri Baranow seine Frau nach der Schule – sie studierte an der Moskauer Staatlichen Offenen Universität – und sah, dass die Cafeteria im ersten Stock der Universität bis auf den letzten Platz gefüllt war. „Damals gab es in der Gegend, in der Nähe von Kurskaja, nicht so viele Gastronomiebetriebe, die Leute konnten wirklich nirgendwo hingehen“, erinnert sich Dmitri. Er traf eine Vereinbarung mit dem Vizerektor für Jugendpolitik der Universität, fand die erste Bäckerei, die er auf Yandex fand, bestellte 100 Kuchen und lieferte sie am nächsten Tag in die Lobby. Innerhalb weniger Minuten war alles ausverkauft. Am nächsten Tag bestellte Baranov 400 Kuchen, nahm von einem Freund eine alte 20-Liter-Militärthermoskanne und goss Tee hinein. Auch diese Charge haben die Studierenden in einer Pause abgebaut. „Ich hielt zehntausend Rubel in meinen Händen, die ich in 15 Minuten verdient hatte, und dachte: „Dima, was für eine PR?“ - Der Unternehmer lacht. Zu diesem Zeitpunkt beendete Dmitry seine Experimente mit Kuchen, erkannte jedoch, dass er mit der Gastronomie gutes Geld verdienen konnte.

Und aus seinem Urlaub in Europa brachte Baranov die Idee, belgische Waffeln mit Füllungen zu verkaufen, nach Moskau. Nachdem er Biglion verlassen hatte, kaufte Dmitry mehrere Waffeleisen für 30.000 Rubel. und begann, Waffeln auf Jahrmärkten und Festivals in der Stadt zu verkaufen. Die Dinge liefen nicht gut: Solche Ereignisse ereigneten sich alle paar Monate, und die Menschen bevorzugten traditionelles Fastfood gegenüber Waffeln. „Ich fühlte mich wie ein schwarzes Schaf – die Leute wollten Barbecue und Bier“, erinnert sich Dmitry.

2014 kaufte er einen professionellen Grill, engagierte einen Dönerhersteller und fand Bierlieferanten. Ich habe immer noch auf Veranstaltungen gearbeitet. Das neue Format brachte Baranov in die Gewinnzone, aber er verdiente viel weniger als mit Lohnarbeit - etwa 40.000 Rubel. im Monat. In der Familie braute sich ein Skandal zusammen. „Nur mein Kaninchen hat an mich geglaubt“, erinnert sich Dmitry. „Es war die schwierigste Zeit in meinem Leben.“

Füttere die Schüler

Der Zufall kam zur Rettung. Ein Freund seiner Frau, der am Goethe-Institut lehrte, erzählte Dmitry, dass das Institut aufgrund der schlechten Qualität der Dienstleistungen einen Wechsel des Caterers vorhabe. Im Oktober 2014 bewarb sich Baranov um die Teilnahme an der Ausschreibung und gewann unerwartet. „Ich habe einfach gutes Essen zu vernünftigen Preisen angeboten“, erinnert er sich.

Die Konditionen schienen sehr attraktiv – Vorzugsmiete und keine Konkurrenz. Zwar lag die Vereinbarung mit Baranow anderthalb Jahre lang auf Eis. Europa hatte gerade Sanktionen gegen Russland verhängt, und die Deutschen beschlossen, den Lieferanten nicht überstürzt zu wechseln – es war unklar, wie sich die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland entwickeln würden.

Erst im Januar 2016 wurde die TsaTsa-Kantine am Goethe-Institut eröffnet. Der Start kostete den Unternehmer 1 Million Rubel, die er in Form eines Darlehens von einem Privatinvestor auf der StartTrack-Plattform auftreiben konnte. „In nur wenigen Tagen fanden wir eine Person, einen Topmanager einer großen Staatsbank, die bereit war, Geld für die Umsetzung der Idee zu geben“, erinnert sich Baranov. Er verpflichtete sich, den Namen des Investors nicht preiszugeben. Er zahlte die geliehene Million zu 30 % pro Jahr in acht Monaten ab. Es stellte sich heraus, dass es viele Menschen gibt, die bereit sind, in die Gemeinschaftsverpflegung zu investieren.

Einige Geräte aus dem ehemaligen Speisesaal blieben in den Räumlichkeiten, die Hauptausstattung – ein Kombi-Backofen, eine Spüle, Kühlschränke, eine Waschmaschine und eine Verteilerleitung – musste jedoch angeschafft werden. Hierhin floss der Großteil der Mittel. Baranov beschloss, keine Spezialisten einzustellen und es selbst herauszufinden. „Es war ein großer Fehler“, gibt Dmitry zu. „Ich habe zum Beispiel beschlossen, die Lebensmittellieferung in der Gegend zu starten, ohne die Stromkapazität und den Platz zu berechnen. Am Ende hatten wir einfach keinen Platz für einen Pizzaofen.“ Die Idee musste aufgegeben werden.

Der erste Arbeitsmonat entsprach nicht den Erwartungen. „Die Leute hatten vor, die Sprache für 40 Rubel zu lernen. für Euro, und im neuen Jahr kamen sie und sahen, dass die Preise eineinhalb Mal höher waren. „Viele Leute brauchten für so viel Geld kein Deutsch“, sagt Dmitry. Statt der erwarteten 200 Personen am Tag kamen 50-60 in den Speisesaal.

Um Lohnkosten zu sparen, stellte Baranov zunächst Köche aus Zentralasien ein. Sie mussten jedoch bald aufgegeben werden – geringe Qualifikationen und „Übersetzungsschwierigkeiten“ behinderten sie. Dmitry erinnert sich, wie er einmal einen Koch „mit fünf Jahren Erfahrung“ fragte: „Schneiden Sie ein paar Karotten.“ „Eine halbe Stunde später komme ich in die Küche, Faridas Blick wandert über die Wände, in ihren Händen liegt ein Arm voll Karotten: „Chef, ich habe Karotten gefunden, aber ich habe sie nicht gefunden“, lacht Dmitry.

Personal sei eines der größten Probleme für Kantinenbesitzer, bestätigt Sergei Mironov, Gründer der Beratungsagentur RestConsult und der Restaurantkette Meat & Fish. Seiner Meinung nach ist es schwierig, hochqualifizierte Mitarbeiter an solche Orte zu locken – Kantinen gelten als Orte mit geringem Prestige. Aber Baranov hat beschlossen, beim Personal nicht zu sparen: Er zahlt 20-30 % über dem Marktpreis.

Foto: Vladislav Shatilo / RBC

„Der Verkauf der selbst verzehrten Speisen ist die Hauptaufgabe des Kantinenbesitzers“, sagt der Miteigentümer der O.G.I.-Unternehmensgruppe. Dmitri Itskowitsch. Ihm zufolge sollte das Essen in Kantinen hausgemachtem Essen ähneln, „ohne Schnickschnack, aber abwechslungsreich“ und in das Tagesbudget der Besucher passen. „Der Scheck beträgt über 210-220 Rubel. Restaurantbesucher können es meist nicht mehr „verdauen“ und weichen auf Beilagen und Salate aus, sagt er. „In diesem Bereich ist es sinnvoller, nicht auf Margen, sondern auf Volumen zu arbeiten.“ In den Kantinen „O.G.I.“ Die durchschnittliche Rechnung liegt zwischen 130 und 215 Rubel, die Kosten betragen etwa 35 % des Endpreises des Gerichts.

Der Käufer kommt an jedem Wochentag in die Kantine – dieses Merkmal prägt die gesamte Wirtschaft eines solchen Unternehmens, erklärt Vladimir Nikitin von Fusion Management: „Dies ist kein Ausflug in ein Restaurant, in dem der Besucher bereit ist, mehr als gewöhnlich auszugeben.“ Der Kunde multipliziert die Kosten für ein festes Mittagessen mit 20 Tagen, sie sind in seinem festen Budget enthalten. Gleichzeitig sollte das Sortiment nicht knapp sein, sodass man jeden Tag ins Esszimmer zurückkehren möchte.“

Ein weiteres Merkmal der Kantine ist der ungleichmäßige Verkehr. „In der Mittagspause herrscht immer ein großer Besucherandrang. Darauf muss der Eigentümer vorbereitet sein, den Arbeitsplan der Köche durchdenken und die Verteilung richtig organisieren“, sagt Elena Myasnikova von der Russischen Wirtschaftsuniversität. G.V. Plechanow.

Auf Reinheit prüfen

Um eine Kantine zu eröffnen, müssen Sie die Auflagen der Inspektionsdienste einhalten. Zunächst muss die Eröffnung einer Kantine Rospotrebnadzor gemeldet und einer Brandschutzinspektion unterzogen werden, warnt Olga Avvakumova, Expertin beim Kontur.Elba-Dienst. Kleine Unternehmen sind bis zum 31. Dezember 2018 von planmäßigen Kontrollen ausgenommen; Rospotrebnadzor, die Feuerwehr, Rostekhnadzor, Rosselkhoznadzor und andere müssen über außerplanmäßige Besuche 24 Stunden im Voraus informiert werden. Kontrollen aufgrund von Verbraucheraussagen werden ohne Benachrichtigung durchgeführt.

Am häufigsten werden Besitzer von Gastronomiebetrieben wegen Nichteinhaltung hygienischer und epidemiologischer Standards bestraft. „Wir sprechen nicht nur über die Qualität der Produkte oder zubereiteten Gerichte, sondern auch über die Einrichtung und Instandhaltung der Räumlichkeiten“, sagt Anwalt Andrei Bezryadov. Bei Verstößen gegen die Regeln droht dem Unternehmer eine Verwaltungsstrafe von bis zu 50.000 Rubel. Führte der Verstoß zu Massenerkrankungen, Vergiftungen oder zum Tod, so entsteht eine Haftung nach Art. 236 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation, das eine Strafe in Form einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren vorsieht.

Dmitry Baranov selbst lädt Rospotrebnadzor zu einer Besichtigung ein, bevor er jede Kantine öffnet. „Dem Inspektor geht es darum, sicherzustellen, dass in der Mensa alles in Ordnung ist (insbesondere, wenn die Schüler dort verpflegt werden). Glauben Sie mir, ich habe viel Geld und Nerven gespart“, sagt er. Flexibilität in der Kommunikation mit Inspektionsdiensten sei sehr wichtig, bestätigt außerordentlicher Professor der Abteilung für Technologie und Organisation von Lebensmittelunternehmen der Russischen Wirtschaftsuniversität. G.V. Plechanowa Elena Mjasnikowa. „Gemäß den Vorschriften muss für die Abfallentsorgung ein gesonderter Ort zugewiesen werden. Aber kleine Unternehmen haben oft nicht die Möglichkeit, über eine spezielle Kammer zu recyceln. Dann sollte in der Begründung darauf hingewiesen werden, dass die Entsorgung außerhalb der Arbeitszeit in geschlossenen Behältern erfolgt und keine Probleme auftreten“, erklärt sie.

„Eine Kantine ist kein Geschäft“

Es gab keine Bedingungen für die Durchführung einer Vollproduktion im Goethe-Institut, daher bestellte Baranov Gerichte für „Tsatsa“ aus der Fabrikküche. Die Speisekarte war nicht reichhaltig. Dieses System verschlang etwa 40 % der Marge, was die Lebensmittelkosten zu hoch machte. Baranov erkannte: Um Gewinn zu erzielen, musste er noch ein paar Punkte eröffnen und dann eine eigene Werkstatt. „Eine Kantine ist kein Geschäft oder gar ein Hobby, sondern Zeit- und Arbeitsverschwendung“, sagt der Unternehmer. Seine Suche nach einem Punkt führte ihn zur Akademie für Sozialmanagement, als er durch Freunde erfuhr, dass die Leitung der Akademie mit dem Betreiber einer örtlichen Kantine unzufrieden war.

Im März 2016 eröffnete er die erste Filiale in ASOU und im April und Mai eröffneten zwei weitere Filialen. „Es ist nicht einfach, einen Studienplatz an einer Universität zu bekommen: Um die Studenten zu ernähren, muss man meistens ein Ausschreibungsverfahren durchlaufen“, sagt Baranov. Aber das Risiko lohnt sich: Die Mietpreise an Universitäten sind in der Regel niedriger als in Einkaufszentren, Geschäftszentren und Straßenlokalen, und der Kundenstrom reißt praktisch nie ab.

Aber gleichzeitig muss man manchmal nicht die profitabelsten Punkte nehmen, die mit den profitablen „gesetzt“ werden.

Es war eine der Kantinen in ASOU, in der Nähe der U-Bahn-Station Babushkinskaya, die zur profitabelsten in Baranovs Netzwerk wurde. In weniger als einem Jahr belief sich der Nettogewinn daraus auf 3,7 Millionen Rubel. „Ich habe die Kakerlaken und Ratten losgeworden, gute Köche eingestellt und es ging los“, sagt er. „Der Verkehr ist verrückt: Es gibt Kurse für zahlungsfähige Erwachsene, Lehrer aus der ganzen Region, die den ganzen Tag im Gebäude verbringen.“ Der allererste Punkt der Akademie arbeitet derzeit mit einem leichten Gewinn (900.000 Rubel Gewinn in weniger als einem ganzen Jahr), der zweite wurde erst nach Neujahr auf Null gebracht. Auch die Kantine des Goethe-Instituts machte Gewinn – 2016 brachte sie dem Unternehmer 1,8 Millionen Rubel ein. angekommen.

Foto: Vladislav Shatilo / RBC

Nachdem er das Geschäftsmodell an Studenten getestet hatte, beschloss Dmitry, über die Universitäten hinauszugehen und eröffnete im Dezember 2016 zwei Punkte in Geschäftszentren – Peace Park an der U-Bahn-Station Alekseevskaya und in Nizhegorodsky in der Nähe von Taganskaya. Aufgrund hoher Mieten und teurer Reparaturen kostete der Start die Rekordsumme von 3 Millionen und 4 Millionen Rubel. Dementsprechend rechtfertigte sich die Investition nicht: Der Verkehr fiel gering aus. „Park des Friedens“ brachte in zweimonatiger Arbeit 600.000 Rubel ein. Bei den Einnahmen hofft Baranov, den Punkt bis nächsten Januar wieder gutmachen zu können. Ich musste bereits zu Beginn des neuen Jahres aus Nizhegorodsky ausziehen – die Filiale machte keinen Gewinn.

Große Einkaufs- und Geschäftszentren haben einen guten Verkehr, aber die Kosten, vor allem die Miete, sind extrem hoch, sagt Vladimir Nikitin, Leiter der PR-Abteilung bei Fusion Management. „Nur geschlossene Standorte sind rentabel, wo die Leute den ganzen Tag verbringen und nicht nebenbei ein Café suchen“, sagt Dmitry Baranov.

Anfang 2017 fand Baranov einen geeigneten Ort für den Start seiner eigenen Produktion – ein 700 m² großes Gelände. m auf dem Territorium der Russischen Akademie der Wissenschaften. Der Markenchef des Unternehmens, Alexander Yastrebov, war für den Einkauf der Ausrüstung und die Organisation des Prozesses verantwortlich. Baranov erkannte, dass er es ohne Profis nicht schaffen würde. Der Start kostete das Unternehmen 5 Millionen Rubel, das ist der Gewinn aus der Arbeit bereits eröffneter Kantinen (1 Million Rubel) und Kredite von Privatinvestoren, nach denen Dmitry immer noch im Internet sucht (4 Millionen Rubel). Der Unternehmer plant, die Investition in eineinhalb bis zwei Jahren zurückzuzahlen.

Jetzt versorgt unsere eigene Fabrikküche alle Tsatsa-Kantinen vollständig mit warmen Mahlzeiten – so können Sie bis zu 25 % der Essenskosten sparen. Darüber hinaus bedient Baranovs Produktion Bankette (drei bis vier Bestellungen pro Monat) und verkauft eigene Backwaren in kleinen Mengen. Laut Dmitry beträgt der Umsatz aus der ausgelagerten Produktion 3-5 % des Unternehmensumsatzes.

Baranov ist überzeugt, dass er seine Goldgrube gefunden hat, und verrät das Geheimnis ihrer erfolgreichen Entwicklung: „In unserer Gastronomiebranche ist es üblich zu denken: Wenn man ein Restaurant betreibt, kommen die Gäste zu einem.“ Wenn es eine Kantine ist, dann ist es Vieh. Aber wenn du aufhörst, Menschen als Müll zu betrachten, werden sie sich zu dir hingezogen fühlen.“

• Vorteile dieses Geschäfts
• Welche Ausstattung soll man für das Esszimmer wählen?
• Wie viel Geld braucht man, um eine Kantine zu eröffnen?
• Technik zum Öffnen des Esszimmers
  • • • Ähnliche Geschäftsideen:

Mittlerweile haben Kantinen im Markt der Betriebsverpflegung Fuß gefasst, der sich äußerst dynamisch entwickelt und sehr attraktiv ist. Beim Catering geht es eher um den Verkauf von Produkten mit vorhergesagter Nachfrage.

Zu Sowjetzeiten galten Kantinen in der Regel als sensible Betriebe und organisierten Mahlzeiten ausschließlich für ihre Mitarbeiter. Kantinen dieser Art sind auch heute noch anzutreffen, allerdings immer seltener und vor allem in staatlichen Einrichtungen.

Darüber hinaus erleben Kantinen nicht nur als Betriebsgastronomie ein Comeback, sondern auch als neue Möglichkeit, außer Haus oder am Arbeitsplatz zu speisen.

Moderne Klassifizierung von Speisesälen

• Geschlossene Kantinen (zur Verpflegung von Gruppen bestimmt).
• Offene Speisesäle (bewirten Besucher, die direkt von der Straße kommen).
• Standort (Kantine in einem Bürozentrum, Krankenhaus, Fabrik, Ferienhaus, Schulkantine).
• Technologisches Prinzip (Esszimmer mit Vorkochküche oder industrielles (geschlossenes) Esszimmer.
• Form der Kundenbetreuung (Verteilungslinie, Free Flow, unter Beteiligung von Kellnern).
• Zahlungsart an Besucher (Bargeld, bargeldlose Zahlung mit Kreditkarte).

Der Kantinenmarkt gilt heute als äußerst attraktiv für Investoren: Die Nachfrage in diesem Markt übersteigt das Angebot noch immer deutlich.

Der Designer einer Kantine steht vor der Hauptaufgabe: Die Einrichtung muss die Möglichkeit bieten, eine große Anzahl von Menschen in einem begrenzten Zeitraum zu ernähren. Zur Lösung dieses Problems dient das Prinzip des Menüs: Dem Kunden werden zwei oder drei Arten von Menüs zur Auswahl angeboten. Bei der Zusammenstellung solcher Komplexe werden der Nährstoffgehalt sowie Klima-, Alters- und Berufsmerkmale berücksichtigt. Das Menü hat sowohl Vor- als auch Nachteile.

Vorteile dieses Geschäfts

• Keine Warteschlangen, schneller Kundenservice.
• Aufgrund der begrenzten Anzahl an Gerichten und der Anwesenheit einer konstanten Besucherzahl ist es möglich, einen Produktionsplan recht genau zu erstellen.
• Die Anzahl der Kantinenmitarbeiter ist gering.
• Rationeller Einsatz der Ausrüstung.
• Zahlungen an Besucher sind sehr bequem.

Es gibt einen Minuspunkt, aber einen sehr bedeutenden: begrenzte Auswahl an Gerichten, wodurch den Kunden das Recht genommen wird, zu wählen.

Das moderne Kantinenformat ist Free Flow. Die Hauptprinzipien dieses Formats sind erschwingliche Preise und Selbstbedienung. Die Ausstattung ist nach dem Inselprinzip angeordnet, das es dem Kunden ermöglicht, die gewünschten Gerichte selbst auszuwählen und dabei von einer „Insel“ zur anderen zu wechseln. Nachdem der Besucher ausgewählt hat, was ihm gefällt, geht er zur Kasse. Dieses Format reduziert die Zeit, die für die Betreuung eines Kunden aufgewendet wird, erheblich, wodurch Warteschlangen vermieden werden.

Die Wirksamkeit eines solchen Formats wie einer Kantine wird von anderen Akteuren des Segments – Restaurants und klassischem Fastfood – anerkannt. Verschiedene Varianten von Kantinen sind die vielversprechendste Form der Organisation der Massenverpflegung. Darüber hinaus konkurriert die Kantine nicht mit Restaurants um die Kundschaft: Die Leute gehen dorthin, um zu essen, während sie in Restaurants wegen der Atmosphäre gehen.

Um eine Kantine zu eröffnen, muss man einem bestimmten Algorithmus folgen, der recht komplex und langwierig ist.

Schritt-für-Schritt-Plan zur Eröffnung eines Esszimmers

• Die Eröffnung einer Kantine ist ein Projekt, daher steht der zukünftige Inhaber der Einrichtung in der Anfangsphase vor einer organisatorischen Aufgabe. Es ist notwendig, ein Team zusammenzustellen, das bereit ist, bestimmte Probleme im Zusammenhang mit der Eröffnung zu lösen. Das Team besteht aus zwei bis drei Personen. Wünschenswert ist, dass zu dieser Gruppe jemand gehört, der zumindest ein allgemeines Verständnis für den Produktionsprozess hat.
• Der nächste Schritt ist die Erstellung und Genehmigung des Gesamtkonzepts des zukünftigen Esszimmers. Es ist notwendig, das Filmmaterial, das Konzept der Einrichtung, den Arbeitsplan, das erwartete Porträt des Besuchers, die Inneneinrichtung und den Zeitrahmen für die Kantine festzulegen.
• In voller Übereinstimmung mit dem identifizierten Konzept der zukünftigen Einrichtung wird ein Wettbewerb ausgeschrieben und eine Organisation für die Gestaltung einer Kantine ausgewählt. Am häufigsten wird dieser Service von großen Anbietern von Kantinenausstattung als Zusatzleistung angeboten.
• Erstellen Sie mit Hilfe eines Designers ein Designprojekt und genehmigen Sie es. Das Designprojekt spiegelt die Lage verschiedener Räumlichkeiten wider – Produktions-, Hilfs-, Verwaltungs-, Speisesaal. Das Projekt spiegelt auch wider, wie alle Räumlichkeiten dekoriert werden.
• Entwicklung eines Arbeitsprojekts. Das Dokument enthält eine detaillierte Beschreibung der Kommunikation der Kantine: Stromnetze, Wasser-, Abwasser-, Fernseh- und Computernetze. Das Dokument enthält auch einen Plan für die Anordnung der Geräte und Möbel.
• Als nächstes wird die finanzielle Seite des Projekts berechnet. Sie sollten mindestens zwei Jahre einplanen. Ein wichtiger Punkt sind die Finanzierungsquellen (Eigen- oder Fremdmittel).
• Auswahl eines Generalunternehmers für Reparaturarbeiten. Der Auftragnehmer kann ein seriöses Unternehmen oder ein bekanntes Team aus den GUS-Staaten sein. In diesem Fall hängt alles vom Arbeitsumfang und der Bereitschaft des zukünftigen Kantinenbesitzers ab, die Aktivitäten der Bauherren zu kontrollieren.
• Der nächste Schritt ist die Koordinierung der Projektdokumentation mit staatlichen Kontrollbehörden: UGPS (Feuerwehr), Ausschuss für Stadteigentumsverwaltung, sanitäre und epidemiologische Kontrolle (GSEN), Technische Aufsicht, Ausschuss für die Kontrolle der Nutzung historischer und kultureller Denkmäler.
• Wird das Erdgeschoss eines Wohngebäudes als Wohnraum genutzt, ist eine Überführung der Räumlichkeiten in Nichtwohnräume erforderlich. In den meisten Fällen ist dieser Punkt jedoch nicht erforderlich, da in Wohngebäuden nur selten Kantinen geöffnet sind.
• Reparatur der Räumlichkeiten gemäß dem Projekt. Es ist ratsam, dass die Organisation, die das Entwurfsprojekt vorbereitet hat, die Reparaturarbeiten überwacht. Wenn sich die Projektorganisation aus irgendeinem Grund weigert, die Aufsicht durchzuführen, muss das Projektteam dies tun.
• Durchführung von Vorarbeiten für das Studium der Gaskommunikation. Dieser Punkt kann grundsätzlich entfallen, da die meisten modernen Kantinen mit Strom betrieben werden.
• Verkabelung von Sicherheits-, Brand-, Telefon- und Computernetzwerken in voller Übereinstimmung mit dem Projekt.
• Verkabelung von Lüftungs- und Klimaanlagen.
• Planung der Installation von Wasserversorgungs-, Wasseraufbereitungs- und Abwassersystemen.
• Auswahl, Kauf und Konfiguration von Kantinenautomatisierungssystemen – Kasse, Lager und Buchhaltung.
• Durchführung der offiziellen Übergabe der Räumlichkeiten an die staatliche Kommission, Unterzeichnung von Gesetzen des staatlichen Sanitärdienstes, KUGI, technischer Aufsicht, UGPS, GIOP.
• Kauf von Möbeln für das Esszimmer, Anordnung von Stühlen und Tischen gemäß dem Designprojekt. Es empfiehlt sich, zwanzig Prozent mehr Möbel anzuschaffen, als im Projekt angegeben: So können Sie in Zukunft Probleme mit unvermeidlichen Möbelausfällen vermeiden.
• Bestellung und Lieferung der notwendigen technologischen Ausrüstung. Kaufen Sie Geräte am besten bei einer Organisation: Auf diese Weise können Sie Rabatte erhalten und den Ort für Garantiereparaturen und -wartungen bestimmen. Sehr oft bieten Lieferanten zusätzliche Garantien für diejenigen an, die schlüsselfertige Geräte kaufen. Die Lieferung der Ausrüstung dauert durchschnittlich ein bis zweieinhalb Monate.
• Kauf von Geschirr, Küchenutensilien, Besteck, Glas. Alle diese Waren können bei der Organisation erworben werden, die die Ausrüstung liefert. Es empfiehlt sich, zwanzig bis dreißig Prozent mehr Geschirr anzuschaffen, als für den Bedarf im Esszimmer benötigt wird.
• Entwicklung und Genehmigung der Organisationsstruktur der Institution. Es muss entschieden werden, wie viele Köche, Kassierer, Spülmaschinen, Mitarbeiter an den Vertriebslinien, Hilfskräfte und Manager in der Kantine in den Kühl- und Warmshops arbeiten werden. Die Anzahl der Mitarbeiter richtet sich nach der erwarteten Anzahl der Kunden in der Kantine (zusätzlich müssen Sie die Anzahl der Mittagessen berücksichtigen, die zur Lieferung an die Büros geschickt werden sollen). Es empfiehlt sich, bereits einen Monat vor der geplanten Eröffnung der Kantine mit der Personalrekrutierung zu beginnen, da es nicht so einfach ist, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden.
• Einweisung und Schulung des Personals.
• Entwicklung von Werbemitteln (Flyer, Fragebögen, Visitenkarten etc.).
• Vorbereitung des Entwurfs und Bestellung von Uniformen für das Personal.
• Abschluss einer Vereinbarung mit einer Werbeagentur, die die Kantine bewirbt.
• Genehmigung der Gestaltung der Straßenwerbung und Beschilderung an der Gebäudefassade. Abstimmung des Zeichens mit den staatlichen Aufsichtsbehörden, Einholung der Genehmigung. Montage von Schildern und Werbeanlagen.
• Auswahl der im Saal verwendeten Fernseh- und Audiogeräte (Plasmafernseher, Lautsprechersysteme).
• Kauf von Möbeln für Hauswirtschaftsräume.
• Abschluss von Verträgen mit Lebensmittel- und Getränkelieferanten.
• Die letzte Phase der kosmetischen Verbesserung der Räumlichkeiten ist die Reinigung.
• Erarbeitung von Vorschriften, nach denen im Café Speisen zubereitet und eine Inventur durchgeführt werden.
• Bildung des Startmenüs. Es ist notwendig, dass die Speisekarte Gerichte aus Schweinefleisch, Rind, Geflügel und Fisch umfasst. Vegetarische Gerichte sind sehr zu empfehlen.
• Einholen der Genehmigung von GSEN für das Sortiment.
• Unterzeichnung von Verträgen mit Unternehmen, die sich mit Deratisierung, Abfallentsorgung und Desinfektion befassen.
• Unterzeichnung einer Vereinbarung mit Unternehmen, die sich mit der Wartung von Computersystemen befassen.
• Auswahl einer medizinischen Einrichtung, in der das Personal einer ärztlichen Untersuchung unterzogen wird.
• Installation eines Zahlungsterminals im Rahmen einer Vereinbarung mit der Bank.
• Entwicklung einer Präsentation für das Esszimmer.
• Registrierung von Registrierkassen beim Steueramt.
• Erstkauf von Produkten gemäß Startmenü.
• Letzte Reinigung der Räumlichkeiten vor dem Start.
• Ein Werbeunternehmen, das potenzielle Kunden anspricht. Die Benachrichtigung der Mitarbeiter benachbarter Büros über die Eröffnung eines neuen Gastronomiebetriebes gilt als sehr effektiver Weg.
• Große Eröffnung.

Wie Sie sehen, gibt es viele Aufgaben, aber keine davon ist überwältigend. Um eine Kantine zu eröffnen, braucht man Zeit, ein Budget, die Bereitschaft, gewisse Risiken einzugehen und eine Portion Optimismus.

Welche Ausstattung soll man für das Esszimmer wählen?

Eine gewöhnliche Kantine kann Vorteile haben, die es dem Betrieb ermöglichen, erfolgreich mit Cafés und Fastfood zu konkurrieren. Zunächst einmal ist dies der Standort. Es ist äußerst wichtig, dass die Kantine in der Nähe ihrer „Zielgruppe“ liegt – einem Bürozentrum, einem Studentencampus, einem Industrieunternehmen usw.

Ist die Kantine in einem Kleinbetrieb mit bis zu zehn Mitarbeitern organisiert, kommt man mit einfachsten Küchengeräten aus. Für Kantinen mit 30–100 Besuchern reicht eine Miniküche ohne Ausgabezeile aus. Der Speisesaal verfügt über mehr als hundert Sitzplätze und ist mit allen Arten von Geräten, einschließlich Verteilerleitungen, ausgestattet.

Eine Verteilungslinie ist eine spezielle Art von Tischausrüstung, die für die schnelle Lieferung von Fertiggerichten an den Kunden konzipiert ist.

Grundausstattung für die Kantine: Verdauungs-Kippkessel, Elektroherde, Kühltische, Heißluftöfen, Kombidämpfer, Fleischwolf, Gemüseschneider, Kartoffelschäler, Boiler, Kühlschränke, Geschirrspüler, Waagen. Zu den neutralen Geräten gehören Gestelle, Produktionstische, Waschbäder, Paletten usw. Küchenausstattung: Töpfe, Kessel, Bratpfannen, Tabletts, Messer, Siebe, Reiben, Siebe, Schmorpfannen, Soßen- und Gießlöffel, Nudelhölzer, Zangen, Schüsseln, Flaschenöffner usw. Für die Tischdekoration benötigen Sie Tabletts, Teller, Gewürzsets, Untertassen, Besteck, Gläser, Gläser und Tassen.

Wie viel Geld braucht man, um eine Kantine zu eröffnen?

Ein Unternehmer, der sich für die Eröffnung einer Kantine entscheidet, muss sofort die Rentabilität des Unternehmens berechnen. Experten empfehlen, die wichtigsten Ausgaben sofort zu decken:

• Miete von Räumlichkeiten - von einer bis 1,5 Millionen Rubel pro Jahr (relevant für Moskau und andere Großstädte).
• Ausrüstung - von siebenhunderttausend bis 1,5 Millionen Rubel.
• Personalkosten - ab zwei Millionen pro Jahr (für Moskau und St. Petersburg).
• Transportkosten (abhängig von der Region).

Wie viel kann man mit der Eröffnung einer Kantine verdienen?

Die Einnahmen der Kantine bestehen aus Gewinnen aus dem Verkauf von Speisen, aus Geldern für Bankette, Hochzeiten und Firmenfeiern. Im Durchschnitt amortisiert sich die Kantine in ein bis zwei Jahren, was als hervorragender Indikator gilt.

Die Eröffnung einer Kantine ist mit gewissen Kosten und Risiken verbunden. In verschiedenen Bereichen gibt es viel zu tun: Genehmigungen, Überwachung von Reparaturen, Personalrekrutierung, Werbung usw. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Rentabilität einer Kantine von ihrem Standort abhängt: Wenn sie weit entfernt von Büros und staatlichen Institutionen liegt, wird sich die Einrichtung nicht amortisieren. Wenn alle Faktoren gut laufen, wird die Kantine dem Besitzer garantiert ein stabiles Einkommen bescheren. Schließlich hat sich der Gastronomiemarkt in unserem Land seit der Sowjetzeit stark verändert und die Menschen haben fast vergessen, was preiswerte und hochwertige Massenverpflegung ist.

Welchen OKVED-Code soll ich bei der Kantinenanmeldung angeben?

Bei der Gewerbeanmeldung ist der Haupt-OKVED-Code 55.51 anzugeben, der direkt für Kantinen und Gastronomiebetriebe verwendet wird. Zusätzliche Codes sind:

• 30 - Aktivitäten von Cafés und Restaurants;
• 40 - Baraktivitäten;
• 52 - Lieferung von Gastronomieprodukten.

Welches Steuersystem soll ich wählen?

Sofern die Hallengröße 150 qm nicht überschreitet. m Bei der Anmeldung einer Kantine können Sie UTII oder das vereinfachte Steuersystem verwenden. Für den Fall, dass der Speisesaal eine Fläche von mehr als 150 qm hat. Geeignet ist nur ein vereinfachtes Besteuerungssystem. Für den Fall, dass die Versorgung von Büros mit Mittagessen auch bei kleinem Raum geplant ist, wird das vereinfachte Steuersystem „Einnahmen minus Ausgaben“ gewählt.

Welche Dokumente werden zum Öffnen benötigt?

Um eine Kantine zu eröffnen, müssen Sie ein spezielles Dokumentationspaket ausfüllen:

• Erstellung technologischer Vorschriften für die Herstellung von Gerichten;
• Vereinbarungen über die Bereitstellung von Desinfektions- und Deratisierungsdiensten;
• Vereinbarungen mit öffentlichen Versorgungsunternehmen zur Lüftungswartung, Abfallbeseitigung und -entsorgung;
• Wartungsverträge für Geräte;
• Verfügbarkeit eines Bankkontos;
• Registrierung einer Registrierkasse.

Brauche ich eine Betriebserlaubnis?

Für die Eröffnung einer Kantine ist keine besondere Genehmigung erforderlich. Genehmigungen müssen beim SES, bei der Feuerinspektion und bei Rospotrebnadzor eingeholt werden. Darüber hinaus ist das Vorhandensein von Qualitätszertifikaten für die im Lebensmittelzubereitungsprozess verwendeten Rohstoffe obligatorisch.

Moskau ist die größte und am weitesten entwickelte Stadt unseres Landes, die weder Tag noch Nacht schläft. Die Hauptstadt ist berühmt für ihr Nachtleben, ihre Bars und Restaurants, in denen der Menschenstrom kein Ende nimmt. Aber nicht jeder kann es sich leisten, in Luxusrestaurants zu essen und täglich Unsummen auszugeben. Die Moskauer Kantine ist eine hervorragende Option für Studenten, Büroangestellte, Stadtgäste und Touristen, die sich auf ein herzhaftes Frühstück, Mittag- oder Abendessen freuen, aber nicht zu viel bezahlen möchten. Man muss zugeben, dass es in Moskau solche Einrichtungen gibt, zwar nicht viele, aber dennoch existieren sie. Es bleibt nur noch zu verstehen, wo genau sich der beste Speisesaal in Moskau befindet und was er allen seinen Gästen bieten kann?

„Markov Dwor“

Die meisten Besucher dieses netten, gemütlichen Gastronomiebetriebes erfuhren völlig zufällig davon: Sie stießen bei ihrem nächsten Spaziergang durch die Innenstadt darauf. Ja, in Moskau gibt es günstige Restaurants mitten im Zentrum der Hauptstadt, nämlich am Chistoprudny Boulevard. Wenn Sie vorbeikommen, schauen Sie unbedingt hier vorbei: Sie werden es bestimmt nicht bereuen.

Die Preise sind niedrig, die Portionen groß und alles auf der Speisekarte ist köstlich. Ein herzhaftes Mittagessen kostet hier 200-250 Rubel. Und das alles gepaart mit einer schönen und gemütlichen Inneneinrichtung und exzellentem Service.

„Lagmannaja“

Und hier ist ein weiterer ausgezeichneter Speisesaal in Moskau, der sich an der U-Bahn-Station Ploshchad Gagarina befindet. Ein großartiger Ort für Kenner der orientalischen Küche. Hier können die Gäste köstlichen usbekischen Pilaw probieren, der nach den Rezepten der nationalen Küche zubereitet wird, sowie Lagman, über Kohlen gegartes Fleisch und aromatisches Gebäck. Für nur 200 Rubel kann man hier zu Mittag essen, und es ist köstlich. Auch wenn Sie sich nicht für einen Liebhaber oder wahren Kenner der orientalischen Küche halten, sollten Sie sich das Vergnügen nicht entgehen lassen, sie näher kennenzulernen.

"Orange"

Wenn Sie immer noch nach einem Ort suchen, der recht sauber, geräumig und komfortabel ist, aber gleichzeitig Mittag- und Abendessen erschwinglich bleibt, gehen Sie zur U-Bahn-Station Aviamotornaya. Hier befindet sich ein weiterer ausgezeichneter Speisesaal der Hauptstadt – „Orange“. Alle Gäste können sich auf ein Menü mit traditioneller europäischer Küche verlassen, das von erfahrenen Köchen zubereitet wird: Hier ist es wirklich sehr lecker, die Portionen sind groß, sodass niemand hungrig nach Hause geht. Gäste können ihre Freizeit mit einem riesigen Plasma-TV und Highspeed-WLAN genießen. Ein Drei-Gänge-Mittagessen kostet hier 150-200 Rubel.

Speisesaal in der 1. Magistralnaja-Straße

Und dies ist vielleicht eines der berühmtesten Lokale. Die Kantine existierte hier schon zu Sowjetzeiten. Das Lokal positioniert sich als Ort mit gemütlichem Interieur, hausgemachtem Essen und angemessenen Preisen. Das Mittagessen kostet durchschnittlich 150-200 Rubel. Besucher bemerken, dass die Speisekarte immer abwechslungsreich ist, alles lecker und frisch ist.

"Dorf"

Wie sollte Ihrer Meinung nach ein Esszimmer in Moskau aussehen? Wenn Sie gerne leckeres Essen essen, gehen Sie in die Kantine an der U-Bahn-Station Semenovskaya – Derevnya. Ein Ort, an dem die Traditionen bei der Zubereitung von Gerichten der original russischen Küche gewürdigt werden. Hier können Sie reichhaltige Kohlsuppe, Salzkartoffeln mit Kräutern, Brei und Pfannkuchen mit verschiedenen Füllungen probieren. Alles ist sehr gut zugänglich.

Fassen wir es zusammen

Wir haben Ihnen bewiesen, dass Sie auch im Zentrum der Hauptstadt bemerkenswerte Lokale finden, in denen Sie sehr günstig (innerhalb von 250 Rubel) essen können. Schauen Sie sich unbedingt eines dieser Lokale an: Vielleicht wird es Ihr Stammlokal zum Mittagessen. Und wenn Sie etwas Besonderes wollen, besuchen Sie die Hauptkantine Moskaus im GUM-Gebäude. Die Preise sind hier nicht mehr so ​​erschwinglich, aber der Ort ist auf jeden Fall stimmungsvoll, interessant und würdig. Hier können Sie sich an Ihre Kindheit erinnern und ein Glas Limonade mit Sirup trinken. Und welches das beste Esszimmer in Moskau ist, liegt ganz bei Ihnen.

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